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Onkologie und Hämatologie

Sprechstunde für Onkologie und Hämatologie

Krebserkrankungen, Erkrankungen des Blutes, Abwehrschwäche/Immundefekte

Spezialsprechstunde

Dr. med. Gisela Fecker

Zeiten
Nach telefonischer Vereinbarung:
Montag: 8.45 - 11.00 Uhr
Dienstag: 8.45 - 11.00 Uhr, 13.00 - 14.00 Uhr
Mittwoch: 8.45 - 11.00 Uhr, 13.15 - 15.00 Uhr
Donnerstag: 8.45 - 11.00 Uhr, 13.00 - 14.00 Uhr
Freitag: 8.45 - 11.00 Uhr, Nachmittag nur nach Vereinbarung

Universitätsklinikum Erlangen
Kinder- und Jugendklinik
Onkologie/Hämatologische Sprechstunde
Loschgestr. 15
91054 Erlangen

Raum
Bitte an der Pforte melden.

Kontakt für Terminvergabe
Terminvergabe nur nach Absprache

Telefon: 09131 85-36226
Montag bis Donnerstag:
8.30 Uhr - 11.30 Uhr
13.00 Uhr - 15.30 Uhr

 

 

Hinweis

Spezialsprechstunden nach telefonischer Vereinbarung:

 

Wir sind die erste Anlaufstelle, wenn Ihr Kind von Ihrem Kinder-/Hausarzt zur Abklärung einer hämatologischen, immunologischen oder onkologischen Erkrankung überwiesen wird.

 

 

Auch wenn die intensive Therapie einer Tumorerkrankung abgeschlossen ist, kommen die Patienten zur Nachsorge in die Ambulanz. Die Nachsorgeuntersuchungen  dienen nicht nur der Früherkennung eventueller Rückfälle, sondern auch der Überprüfung von Langzeit-Nebenwirkungen der Therapie. Viele Nachsorgekonzepte sind in Erlangen erarbeitet worden (LESS).

 

 

Darüber hinaus werden Spezialsprechstunden angeboten. Hierzu gehören Sprechstunden für angeborene Störungen der Infektabwehr (Immundefekte), für seltene und erbliche Tumorerkrankungen, Störungen der Blutgerinnung (Blutungsneigung und Thrombosen) sowie für die Nachsorge nach Blutstammzell- oder Knochenmarktransplantationen.

 

 

Wie auch auf der onkologischen Station und der onkologischen Tagesklinik werden unsere Patienten unter Ausarbeitung individueller Behandlungs- und Betreuungspläne nach nationalen und internationalen Leitlinien und Standards betreut. Dabei verfolgen wir ein ganzheitliches Betreuungskonzept und arbeiten eng mit den Mitarbeitern der Physiotherapie, Sozialpädagogik, Psychologie, Genetik etc. zusammen. Weiterhin ist uns eine enge Zusammenarbeit mit dem  betreuenden Kinder- bzw. Hausarzt der Familie besonders wichtig (LINK Info für Ärzte).

 

Mitzubringen
  • Versicherungsnachweis (Krankenkassenkarte)
  • Zuweisung