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Forschung

Medizinischer Fortschritt durch Forschung

Medizinischer Fortschritt entsteht nur durch Forschung – und Forschung ist fester Bestandteil der Arbeit im Leberzentrum Erlangen.

Die Ärztinnen, Ärzte und Wissenschaftlerinnen des Leberzentrums versorgen nicht nur Patientinnen und Patienten auf den Stationen und in den Hochschulambulanzen, sondern engagieren sich auch aktiv in der klinischen und experimentellen Forschung.

Sie untersuchen die Entstehung von Lebererkrankungen und entwickeln neue diagnostische und therapeutische Ansätze, um auch bisher schwer oder unheilbare Krankheiten künftig besser behandeln zu können.

Patientinnen und Patienten profitieren direkt davon: Ihre behandelnden Ärztinnen und Ärzte arbeiten stets auf dem aktuellsten Stand der Wissenschaft und können moderne Erkenntnisse schnell in die klinische Praxis übertragen.

Aktuelle Forschungsschwerpunkte

In enger Zusammenarbeit mit verschiedenen Kliniken und Instituten des Universitätsklinikums Erlangen werden unter anderem folgende Forschungsprojekte durchgeführt:

  • Arbeitsgruppe „Typ-III-Interferone bei Entzündung und Karzinogenese“
    Erforschung der Rolle spezieller Botenstoffe des Immunsystems bei der Entstehung von Entzündungen und Krebs.
  • Arbeitsgruppe „Mechanismen der Entzündung und Kanzerogenese des Darmes und der Leber“
    Untersuchung, wie chronische Entzündungen zu Tumorerkrankungen führen können.
  • Arbeitsgruppe „Robotergestützte Leberchirurgie“
    Entwicklung und Optimierung minimal-invasiver Operationsverfahren mithilfe modernster Robotertechnik.
  • Experimentelle Arbeitsgruppe „Einfluss der Leberresektion auf das intrahepatische Tumorwachstum“
    Analyse biologischer Prozesse nach Leberoperationen, um Rückfälle besser zu verstehen und zu verhindern.

Forschung für die Medizin von morgen

Durch diese Projekte trägt das Leberzentrum Erlangen aktiv dazu bei, die Diagnose, Behandlung und Heilungschancen bei Lebererkrankungen stetig zu verbessern – zum Wohl der Patientinnen und Patienten von heute und morgen.